Nähere Informationen zum MTB-Event 2024 finden Sie hier:
Seven Summits Hüttentour
23.03.2022 – Wanderwege über den Rothbach wieder begehbar
Die durch ein Unwetter beschädigten Wanderwege entlang bzw. über den Rothbach sind wieder durchgehend begehbar.
Wanderplan Böbrach

MTB Trail Rules
Trail Rules – Wegeregeln
Die Beachtung der DIMB Trail Rules führt zu umwelt- und sozialverträglichem Mountainbiking.
Die DIMB Trail Rules als pdf gibt es hier: DIMB Trail Rules

Tour Nr. 9 – Böbracher Tour – GPS
Die Hausrunde von Böbrach und die Trainingstour des MTB-Team Böbrach e.V.
Mittelschwere MTB-Tour. Diese Tour ist etwas für erfahrene Mountainbiker, die auch knackige Anstiege schätzen. Fortgeschrittene Fahrtechnik notwendig.

Tour Nr. 44 – Schachten-Tour – GPS
Schwere bis sehr schwere MTB-Tour. Nur für geübte und konditionsstarke Biker geeignet. Großartige Panoramablicke.

Tour Nr. 40 – Nussberger Tour – GPS
Schwere MTB-Tour. Nur für geübte und konditionsstarke Biker geeignet. Großartige Panoramablicke.
Winterwanderweg 1 – Rund ums Dorf
Länge ca. 3 km
Ausgangs- und Zielpunkt: Rathausplatz Böbrach
Vom Rathausplatz durch den Kurpark kommen wir in den Unteren Auweg. Durch die Unterführung gelangen wir auf die andere Seite der Umgehungsstraße. Dort gehen wir nach rechts Richtung Schrollhof. An der Straße von Böbrach nach Auerkiel angekommen, gehen wir rechts die Straße entlang Richtung Ort. Weiter, die Wieshofstr. entlang geht’s immer geradeaus am Feld entlang Richtung Roppendorf. Am Ende des Weges geht rechts ein Weidenhain ca. 100 m Richtung Asbacher Str. Dort angekommen biegen wir rechts ab und gehen in den Ort zurück an der Kirche vorbei links wieder zum Rathaus zurück.
Winterwanderweg 2 – Böbrach / Oberauerkiel
Länge ca. 10 oder 6 km, leicht bis mittelschwer
Ausgangs-und Endpunkt Rathausplatz, Böbrach oder Ortsende Etzendorf
Vom Rathausplatz gehen wir rechts bis zum Ortsende hier in die Abzweigung links Richtung Auerkiel an der Straße entlang. Kurz vor Weghof biegen wir links nach Stein ab und folgen der Straße über Stein bis zur nächsten Kreuzung. (Bis hier ca. 4 km). Zum Rundwanderweg (6 km) das Auto hier abstellen. Nun folgen wir der Straße Richtung Obersteinhaus ca. 1 km, dann der Straße nach Raschau rechts abbiegen. In Raschau Richtung Berghaus linker Hand rechts nach Oberauerkiel hier kurz vorher nochmal die Gemeindestraße überqueren. Einkehrmöglichkeit in der Pension Waldblick oder Gasthof Muhr, Oberauerkiel. Nun folgen wir ein kurzes Stück dem Wanderweg 8, blau links an der Kirche vorbei den Berg hinunter, linker Hand liegt ein Hirschgehege. An der Wegkreuzung biegen wir dem Wanderweg 10 blau folgend, rechts ab an Meindlgrub vorbei wieder hinauf Richtung Stein. Hier kreuzen wir die Gemeindestraße nochmal und halten uns dann links, dann sind wieder am Ausgangspunkt des Rundwanderteilstückes.
Gläserne Destille, Schnaps Museum und Ausstellung „Kräuter und Wurzeln“ – Böbrach
In Böbrach, im Herzen des Bayerischen Waldes, steht das Penninger Schnapsmuseum „Gläserne Destille“. In einer großen Halle wird in einem Dorf aus urwüchsigen Häusern die neue Ausstellung rund um das Thema „Kräuter und Wurzeln“ gezeigt.
Am gläsernen Brenngerät beschreibt Filialleiter Dietmar Nachlinger anschaulich die Herstellung von Bränden und Geisten.
- Dorf-Ambiente mit urigen Häusern
- Bärwurz-Schaubrennen an gläserner Destille
- Alte Likörmischer
- Original-Kupferdestille
- NEU Ausstellung zum Thema „Kräuter und Gewürze“ mit Kräuterlabor
- NEU gemütliche „Schwarzbrenner Lounge“ mit Verkostungstheke für die Bar-Klassiker aus dem Hause Penninger
- Brotzeitstüberl „Schwarzbrenner-Hütt’n“
- Museumsladen mit Verkostung und Beratung
ADRESSE
Eck 1
94255 Böbrach
Tel. 09923 802033
E-Mail: boebrach@penninger.de
ÖFFNUNGSZEITEN
Mo–Fr 10.00–17.00 Uhr
Sa/So u. Feiertage 10.00–13.00 Uhr
Im März und von Anfang November bis Mitte Dezember:
Mo–Sa 10.00–13.00 Uhr
24. u. 25. Dezember geschlossen.
Karfreitag und Allerheiligen geschlossen.
Oster- und Pfingstfeiertage von 10.00 – 16.00 Uhr.
Sonderöffnungszeiten für Busse und Gruppen nach telefonischer Vereinbarung möglich.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Kinder und Freizeitpark „Märchenalm“ – Auerkieler Winkel
Die Märchenalm Böbrach befindet sich auf einer Almwiese mitten im Bayerischen Wald nahe dem Ort Böbrach. Der kleine Freizeitpark für Kinder bietet über 50 verschiedene Spiel- und Sportgeräte die zu Bewegung an der frischen Luft einladen. Auch an die Erwachsenen wurde gedacht: Beeindruckend ist die weltgrößte 12-fach Schnupfmaschine, witzige Sprüche, Stammtisch-Weisheiten und Spaßreime bringen die Eltern zum schmunzeln. Die gemütliche Sonnenterrasse lädt zum verweilen ein. Lassen Sie sich mit bayerischer Küche, einer zünftigen Brotzeit oder Kaffee und Kuchen verwöhnen währen die Kleinen auf dem großen Spielgelände herumtoben können.
Infos zum Märchenwald Böbrach: Adresse Gasthaus Öffnungszeiten
Adresse: Märchenalm, Familie Dieter Geiger, Raschau 2, 94255 Böbrach – Telefon: 09924 / 7615
Öffnungszeiten: von Mai bis Oktober (10:00 Uhr – 17:00 Uhr), Dienstag Ruhetag, auch bei schlechtem Wetter geöffnet
Anfahrt: über Böbrach, Richtung Auerkiel, in Etzendorf links abbiegen
über Regen, Richtung Auerkiel, in Etzendorf rechts abbiegen
Winterwandern
Auf präparierten Winterwanderwegen (bei entsprechender Schneelage) kann man die unberührte Natur auch im Winter geniessen.
Schneeschuhwandern
… auf allen Wanderwegen im winterlichen Bayerischen Wald rund um Böbrach und Auerkieler Winkel.
Ski-Langlaufen
Bei entsprechender Schneelage werden rund um den Ort Loipen angelegt.
Loipenplan Böbrach
Eisstockschießen und Natureisbahn
In längeren Kälteperioden werden Eisflächen präpariert, zur Freude der Schlittschuhläufer und Eisstockschützen.
Naturpark und Nationalpark
Der Natur auf der Spur in einem der größten zusammenhängenden Waldgebiete in Europa.
Mehr Informationen unter: https://www.naturpark-bayer-wald.de/natur-nationalpark.html
Reiten
Wunderschöne, markierte Reitwege durch die wilde Bayerwald-Natur locken zu Ausritten und Kutschfahrten.
Kneippen
Wassertreten nach Pfarrer Kneipp.
Für die Gesundheit und das Immunsystem: Unsere Kneippanlage in Rettenberg an der Straße zwischen Böbrach und Asbach.
Von Pfarrer Sebastian Kneipp:
„Alt wollen sie werden,
gesund wollen sie bleiben,
aber dafür etwas tin wollen sie nicht!“
Angeln
Der nahe Rothbach und der Fischweiher Böbrach sind gut besetzt.
Angelkarten können im Brauerei-Gasthof Eck erworben werden. Angelschein erforderlich.
Biken
Egal ob klassisches Mountainbike, E-MTB oder Trekking-Rad. Für alle Ansprüche und Leistungsstufen gibt es eine bestens ausgeschilderte und ausgestattete Infrastruktur.
Unsere Bike-Routen: Biken – wo es Spass macht
Wandern
Die zentrale Lage von Böbrach und Auerkieler Winkel mitten im Bayerischen Wald ist die Basis für viele Wanderungen in unberührter Natur.
Unsere Wanderungen: Wandern in unberührter Natur
Märchenalm – Freizeit- und Vergnügungspark, Ausflugsgaststätte im Auerkieler Winkel
Der idyllisch gelegene Freizeit- und Vergnügungspark Märchenalm bei Obersteinhaus ist umgeben von herrlichen Wiesen und Wäldern.
50 verschiedene Spiel- und Sportgeräte stehen den Kindern und Junggebliebenen zum Austoben zur Verfügung. Die nachgestellten Märchenszenen gefallen nicht nur den Kleinen, so manch Erwachsener fühlt sich in die Kindheit zurückversetzt.
Außerdem warten diverse Kleintiere auf Streicheleinheiten von den Kindern.
Adresse
Märchenalm
Raschau 2
Tel.: +49 9924/7615
Schnaps-Museum „Gläserne Destille“, Böbrach
Die Berge des Bayerischen Waldes bilden die Kulisse für eine Besonderheit Ostbayerns
- Das liebevoll gestaltete Hallen-Museum im Dorf-Ambiente, enthält eine Vielzahl von Raritäten aus der Geschichte der Schnaps-Herstellung.
- So hat man vor Jahrzehnten noch von Hand gepresst und die vergorene Maische im handbefeuerten Brennofen destilliert.
Die Gläserne Destille
- ist das Schmuckstück des Museums, die erste Bärwurz-Schaubrennerei, in der täglich der Penninger Bärwurz hergestellt wird.
- Vieles ist heute anders. Penninger-Spezialitäten werden aber immer noch ausschließlich aus naturgewachsenen Rohstoffen hergestellt. Die Erzeugnisse von Penninger stehen für Qualität aus einem traditionellen Familienbetrieb.
- Weitere Infos: Mobil +49 (0)171 / 79 40 660 – www.blutwurz.de
Adresse
Gläserne Destille Böbrach
Eck 1
94255 Böbrach
Telefon +49 (0)9923 / 8020-33
Fax +49 (0)9923 / 8020-34
boebrach@penninger.de
Brauerei-Gasthof Eck, Böbrach
Nehmen Sie sich Zeit für Genuss & Erholung
GRÜSS GOTT AM ECK
… so begrüßt unsere Familie bereits seit über 5 Jahrhunderten Ihre lieben Gäste. Und das tun wir, die Familie Schönberger, Gerd und Juliane sowie Töchterchen Mathilda und Seniorchefin Lydia Schönberger auch in diesem Jahrhundert gern, wenn Durst oder Hunger Sie zu uns führen oder Sie ein paar Tage und Nächte in uriger Atmosphäre entspannen mögen.
Zur Seite steht uns dabei unser fleißiges Team, welches Ihnen mit Freude fast jeden kulinarischen Wunsch zu erfüllen versucht.
Ihre Familie Schönberger
Adresse
Landgasthof Bayerwald, Böbrach
Herzlich Willkommen im Landgasthof Bayerwald!
Sie werden sich in unseren gemütlichen Gasträumen wohlfühlen. Bayerische Gemütlichkeit wird bei uns groß geschrieben. Verschiedene Veranstaltungen wie Musik, Kabarett, Grillfeste im Biergarten, etc..
Adresse
Landgasthof Bayerwald
Birkenweg 6
94255 Böbrach
Tel. 09923/422
Mbayerwald@aol.com
http://www.landgasthof-bayerwald.com
Landgasthof-Pension Muhr, Auerkiel
Erholung Pur bei Familie Muhr!
Lassen Sie sich in unserem familienfreundlichen Haus in ruhiger Lage so richtig verwöhnen. Beginnen Sie den Tag nach erholsamen Schlaf in unseren gepflegten und allergikerfreundlichen Zimmern mit Holzfußböden mit einem ausgiebigem Frühstück. Erforschen Sie unsere herrliche Landschaft mit Wanderungen, Radtouren, Motorradtouren, einer flotten Kanufahrt am schwarzen Regen, oder den Besuch nahe gelegener, markanter Ausflugsziele.
Genießen Sie die Kochkünste von Franz Muhr jun., oder deftige Brotzeiten in unserer urigen und rauchfreien Gaststube.
Unsere Speisen werden frisch und mit regionalen Erzeugnissen zubereitet. Kinder dürfen sich Ihr Lieblingsessen wählen.
Einen kleinen Auszug, sowie spezielle Schmankerltage können Sie aus unsere Homepage-Speisekarte ersehen.
Um unseren Brunnen vorm Haus verbringen wir die warmen Sommernächte in geselliger Runde und freuen uns wöchentlich auf die Grillspezialitäten.
Adresse
Landgasthof-Pension Muhr
Oberauerkiel 14
94255 Böbrach
Auerkiel
GPS – Platte/Sternknöckel
Länge ca. 6 km – anspruchsvoll
Böbrach – St. Wolfgangskapelle – Platte – Sternknöckel – Böbrach
Detaillierte Informationen und GPS Daten zum Download (Filter Böbrach): Platte/ Sternknöckel
GPS – F(l)ussromatik Böbrach
Länge 8,7 km – naturbelassene Wege
Böbrach – Öd – Gstaudach – Gläserne Destille – Böbrach
Detaillierte Informationen und GPS Daten zum Download (Filter Böbrach): GPS F(l)ussromantik Böbrach
P. – Nr. 1 und 7 (blau) – Sternknöckel
Länge ca. 9,5 km – anspruchsvoll
Böbrach Rathausplatz – St. Wolfgangskapelle – Platte – Sternknöckel – Wanderweg Nr. 7 zurück Böbrach Rathausplatz
Für Komoot GPS Daten bitte auf die Karte klicken.
1 blau zum Sternknöckl:
Vom Rathaus aus über den Wolfgangsweg kommen sie zur St. Wolfgangskapelle. Vorbei am Wolfgangsriegel geht es steil ansteigend zur Platte (876 m), dem Hausberg Böbrachs. Der Gipfel ist vom Hochwald bedeckt. Auf unserem weiteren Weg kreuzen wir die Forststraße nach Frath. Von dort aus gelangen wir zum Sternknöckl. Die wunderbare Aussicht hier: Im Osten Bodenmais mit Silberberg, gegenüber der Höhenzug Kaitersberg –Arber.
(Von hier aus kann man den WW. 7 blau, wie unten beschrieben) zurückgehen zum Rathaus nach Böbrach.
7– blau:
Vom Rathaus aus folgen wir hier dem Plattenweg hinauf zum Wald. Kurze Verschnaufpause mit Blick zurück Richtung Böbrach und das Bayerwaldpanorama lassen das Wandererherz höher schlagen. Durch den Hochwald hinauf gehen wir zum Sternknöckl. (Bis hier Rückweg zu WW.7 blau)
Kaum haben wir die Felsen hinter uns, geht’s auch schon bergab durch den Wald, Waid und Bergwinkel und der Joska Glashütte nach Bodenmais auf einer schmalen Teerstraße gesäumt von blühenden Wiesen. Hier kann auch als Rückweg der WW 4, blau oder die alte Straße (neben der neuen) genommen werden
O. – Nr. 2 und 10 (blau) – Durch den Hochwald
Länge ca. 12 km – leicht relativ eben – zwei Einzelstrecken
Rathausplatz Böbrach – Maisried – Raschau – Oberauerkiel – Stein – Kronhammer – Böbrach Rathausplatz
Für Komoot GPS Daten bitte auf die Karte klicken.
2 Blau: Durch den Hochwald (geringe Steigungen):
Vom Rathaus aus verlassen wir Böbrach Richtung Bodenmaiser Straße, über die Brücke, vorbei an Maisried, hinunter zum Rothbach über den Muhrsteg und dann nach rechts zum Weiler Dirnberg, der Markierung nach. Durch den Hochwald erreichen wir Raschau und Berghaus. Wir treten aus dem Wald und sehen schon die Kirchturmzwiebel von Auerkiel. In Auerkiel genießen wir den herrlichen Blick zum Schwarzen Regen. Einkehrmöglichkeit Gasthaus Muhr, Auerkiel,(Mittwoch Ruhetag) zurück über WW10 blau:
10 Blau: Natur erleben (geringe Steigungen))
Vom Rathaus aus gelangen wir über die Teisnacher Str. in die Auerkieler Str. links ab. Dieser folgen wir, vorbei an einem Feldkreuz, hinunter zum Kronhammer. Nach der Brücke verlassen wir die Teerstraße und gelangen über die alte Auerkieler Straße nach Stein. Dort genießen wir einen wunderbaren Ausblick zum Weghof ins Regental. Dieses wunderbare Panorama lange. Nach einem kurzen Waldstück überqueren wir die Straße und folgen der schmalen Teerstraße nach Meindlgrub. Unser Weg zweigt nach links ab nach Unterauerkiel. Der Ochsenberg versperrt uns den Blick auf den Schwarzen Regen, dafür sehen wir schon zum Greifen nah, unser Ziel, Auerkiel. Noch müssen wir aber hinab zum Auerkieler Mühlbach, vorbei an stattlichen Bauernhöfen, ein kurzes, steiles Stück hinauf nach Auerkiel. zurück über den oben stehenden WW 2 blau.
N. – Kinderwagen – Kinderwagenweg Böbrach
Länge: ca. 6 km – Kennzeichnung: Kinderwagen
Kurzbeschreibung:
- Start und Zielpunkt ist der Rathausplatz in Böbrach
- Man folgt dem Weg Nr. 1 in die Asbacher Straße
- Lindenweg
- Wieshof und Öd
- Wiedkapelle
- Brauereigasthof Eck (mit Einkehrmöglichkeit)
- Fußweg Teisnacher Straße bis zum Rathausplatz
M. – Weißer Biber auf blauem Grund – F(l)ussromantik Böbrach (Biberweg)
Länge ca. 8,5 – 10 km – leicht
Böbrach Rathausplatz – Weg Nr. 10 – Wieshof – Öd – Markierung Flusswanderweg Richtung Teisnach – Zielwanderweg Nr. 8 (blau) bis zur Unterführung – hinab ins Rothbachtal – Gstaudach – „Eck“ – Fußweg Teisnacher Straße – Rathausplatz Böbrach
Für Komoot GPS Daten bitte auf die Karte klicken.
Markierung: Blaues Biberschild
Vom Rathausplatz folgen wir der Markierung Nr. 10, rot in die Asbacher Strasse, biegen dann links in den Lindenweg ein und erreichen über Wieshof den Ortsteil Öd. Nach dem Hotel Ödhof geht es in den Wald bergab und Wir folgen der Markierung Biberweg (Blaues Schild mit Biber) oder „Flusswanderweg“, mit Blick auf den Schwarzen Regen, bis Teisnach. Auf dem Zielwanderweg Nr. 8 (blau) wandern wir bis zur Unterführung bei der Wiedkapelle, dann hinab zur Rothbachmündung. Nun geht es flussaufwärts bis zum Steg unterhalb Gstaudach, dann weiter hinauf zum Gasthof Brauerei Eck. Mit Blick auf Böbrach, gelangen wir auf der Teisnacher Strasse wieder zum Rathausplatz in der Ortsmitte.
L. – Nr. 11 (rot) – Panoramaweg
Länge ca. 5 km – leicht bis mittel
Rathausplatz Böbrach – Roppendorf – auf dem Feldweg zur Asbacher Straße – Sankt Wolfgangsweg – Plattenweg – Berghamerweg – Rathausplatz Böbrach
Für Komoot GPS Daten bitte auf die Karte klicken.
Vom Rathausplatz an der Kirche vorbei, dann links biegen wir in den Fichtenweg. Am Friedhof entlang erreichen wir die Straße nach Roppendorf (um 1.100 noch „Ratbotendorf“). Auf einem Feldweg gelangen wir hinauf zur Asbacher Straße und folgen dieser einigwe Meter Ortseinwärts, bis wir an einem Wiesenrain nach links hinauf zum Waldrand gehen. Der Blick zurück lohnt sich immer wieder.
Durch den Wald treffen wir auf den St. Wolfgangsweg und folgen diesem hinauf bis zu den letzten Häusern. Am Waldrand entlang mit einem herrlichen Blick Richtung Süden, über den Ort und zu den Bergen des vorderen Bayerischen Waldes kommen wir zum Plattenweg und weiter zum Berghamer Weg. Über das Hotel Jägerstüberl gehen wir zurück zur Ortsmitte und zum Rathaus.
K. – Nr. 10 (rot) – Wiesen, Wald und Wasser
Länge ca. 10 km – leicht
Rathausplatz Böbrach – Öd – Kraftwerk Gumpenried – Bühlhof – Asbach – Rathausplatz Böbrach
Für Komoot GPS Daten bitte auf die Karte klicken.
Vom Rathausplatz an der Kirche vorbei über die Asbacher Str. und den Lindenweg biegen wir Richtung Öd ab. Hier zweigen wir nach dem Hotel linker Hand rechts ab, hinunter in Richtung Schwarzen Regen. Kurz vor dem ehemaligen Fährhaus biegen wir dann rechts am Waldrand entlang, bis zum Rettenbach.
Die einzige Möglichkeit (bis in die 50-er Jahre von Böbrach aus die ehemalige Kreisstadt Viechtach zu erreichen, war, diesen eben beschriebenen Weg zum Fährhaus zu gehen, mit dem Kahn über zu setzen und auf der anderen Regenseite beim „Bahnhof Böbrach“ (es besteht zur Zeit ein Bahnprobebetrieb Haltepunkt Gumpenried) mit dem Zug weiter zu fahren. Dies war damals der Schulweg für jeden, der die Realschule besuchte. In den 60er Jahren wurde der Fährbetrieb eingestellt. Wo der Rettenbach in den Schwarzen Regen mündet, überqueren wir den Steg und wandern Richtung Kraftwerk Gumpenried. Vor der Brücke am gegenüberliegenden Flussufer war neben dem Bahnhof Gumpenried auch noch eine Papierfabrik. Diese wurde Ende der siebziger Jahre abgerissen.
Wir folgen weiter der Markierung, kommen nach Bühlhof und weiter nach Asbach. Der Rückweg folgt durch den Wald der Regenhäng entlang und weiter auf der Fahrstraße noch Böbrach.
Der Weg entlang des Regen ist auch als Teilstück des Flußwanderweges „Bayrisch Kanada“ geläufig.
I. – Nr. 9 (rot) – Durch den Wald und Flur (Kapelle Maria Stein)
Länge ca. 8,5 km – leicht
Rathausplatz Böbrach – Schmalzgrub – Weghof – Stein – Kapelle Maria am Stein – Dirnberg – Böbrach Rathausplatz
Für Komoot GPS Daten bitte auf die Karte klicken.
Wir verlassen Böbrach in südlicher Richtung über die Teisnacher Str. nach Eck (eine Braustätte die von 1462 urkundlich erwähnt wurde und sich noch heute in Privatbesitz befindet). Das „Wilderer Dunkel“ aus der Brauerei Eck ist weithin bekannt, genauso wie der Brauereigasthof mit der altdeutschen Gaststube. Ein Naturdenkmal ist die über 650 Jahre alte Linde vor dem denkmalgeschützten Haus.Im Bräustadl geht´s bei so manchen Veranstaltungen zünftig auf. Die „Gläserne Destille“ mit Schnapsmuseum der Fa. Penninger war das erste seiner Art und ist absolut sehenswert. Dort wird der „Bärwurz destilliert. Durch einen romantischen Hohlweg kommen wir zur Böbrachmühle, einem mit Wasserkraft betriebenen Sägewerk. Schon 1280 bestand „die obere Mühle der Pebra“. Es beruhigt ungemein, dem Poltern des Wasserrades zu lauschen und den Wildenten auf dem leicht gestauten Rothbach zuzuschauen. Nach ca. 1 km erreichen wir Haidsberg. Dort biegen wir nach links ab. Vorbei an Wiesen, entlang dem Waldrand, liegt vor uns Schmalzgrub (auch schon um 1420 besiedelt). Vorbei am stattlichen Schmalzhof über die Wiesen und durch ein kurzes Waldstück gelangen wir nach Weghof (der Name stammt von einem in alten Zeiten vorbeiführenden Saumweg.). Falls Bedarf ist können wir hier eine Brotzeitpause machen oder ein Getränk einnehmen (Dienstag Ruhetag). Auf der Straße gehen wir ein paar Meter nach links und zweigen dann nach rechts ab nach Stein. Dort treffen wir mit dem Rundweg 2 rot zusammen und folgen diesem über die Kapelle „Maria am Stein“, Dirnberg zurück nach Böbrach.
H. – Nr. 8 (rot) – Zum längsten Fluss des Bayerischen Waldes
Länge ca. 2,5 km, leicht
Dorfplatz Oberauerkiel – entlang dem Auerkieler Mühlbach – Wildgehege – entlang am Regenufer – Dorfplatz Oberauerkiel
…
G. – Nr. 4+7 (blau) – Glasparadies Joska und Bodenmais
Länge ca. 10 km – leicht/anspruchsvoll
Ausgangs-und Endpunkt Rathausplatz, Böbrach
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4 Blau: Durch Wald und Wiesen (geringe Steigungen):
Vom Rathaus aus verlassen wir Böbrach Richtung Bodenmaiser Straße, über die Brücke, vorbei an Maisried, hinunter zum Rothbach über den Muhrsteg und dann nach links hinaus durch den Wald, bis wir bei Untersteinhaus die Teerstraße erreichen (Blick ins Rothbachtal). Beim Hotel Hammerhof kommen wir an einem Wildgehege vorbei, queren die Straße und folgen ein Stück der alten Straße. Nach einem kurzen Waldstück haben wir die Joska-Glashütte vor uns. Nun haben wir noch ca. 70 Höhenmeter auf einer Seitenstraße zu überwinden, und schon sind wir im Luftkurort Bodenmais. Den Rückweg können wir, wie unten beschrieben, über den Wanderweg Nr. 7 antreten.
7 Blau: Bergauf/bergab (anspruchsvoll)
F. – Nr. 6 (rot) – Altherrenweg
Länge ca. 2,5 km – leicht – entspricht dem Kinderwagenweg
E. – Nr. 5 (rot) – Wandern ist erholsam
Länge ca. 11 km, leicht
Böbrach Rathausplatz – in nordwestlicher Richtung – Hochwald – Frath – Asbach – Rettenberg – Kneipptretbecken – Böbrach Rathausplatz
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Vom Rathausplatz über den Sankt Wolfgangsweg verlassen wir Böbrach in nord-westlicher Richtung.Bis zum Ortsende haben wir ca. 75 Höhenmeter zu überwinden, aber dann geht es mit mäßiger bis geringer Steigung den alten „Frath-Kirchenweg“ durch den Hochwald hinauf. Sind wir nam Waldrand angekommen, liegen weite Wiesen auf einer Hochebene vor uns. Dieses Gelände ist im Winter ein sehr schönes Langlaufgebiet. Wir sind hier in Höhe auf der Frath von 750m. (Im 16. Jahrhundert hieß es hier oben Hohe Freiheit. Der Bauer auf der Frath war Freibauer u. hatte keine Steuern zu entrichten. Der erste Siedler rodete hier schon im 13. Jahrhundert. Die kl. Marienkapelle rechts vom Weg wurde 1955 erbaut, nach einem Gelübde des Bauern auf gute Heimkehr vom Krieg. Nach allen Richtungen haben sie einen guten Blick z.B. zum Kaitersberg-Arber Höhenzug. Die alte Hoflinde ist 400 Jahre alt). Im Gutsgathof empfiehlt sich eine kurze Einkehr(Montag Ruhetag). Gestärkt geht’s weiter an dem 2. Bauernhof (400 Jahre alt) vorbei in Richtung Asbach. Rechts gegenüber erhebt sich das „Frather Knöckl“ 826m hoch, auf dem diverse Antennen stehen. Der Sage nach soll in diesem Berg der große Goldschatz der Schlossherren von Drachselsried vergraben sein. Durch den Hochwald bergab erreichen wir Asbach. Am Waldrand bietet sich ein herrlicher Blick übers Regental. Wir biegen nach links Richtung Böbrach ab über eine schmale, wenig befahrene Straße entlang zum Rettenberg (die jüngste Siedlung von Böbrach, 1910 entstanden). Am Kneipptretbecken können wir eine Rast machen und unsere Füße kühlen, weiter entlang der Fahrstraße durch den Wald nach Böbrach zurück.
D. – Nr. 4 (rot) – Appetithappen
Länge ca. 2,5 km – leicht
Böbrach Rathausplatz – Rothbach – Maisried – Kirche St. Magdalena – Böbrach Rathausplatz
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Wir gehen wie in Weg Nr. 3 rot beschrieben zum Rothbach, jedoch vor der Brücke biegen wir links ab und kommen über die Wiesen hinauf nach Maisried. Hier steht die Bergarbeiterkirche St. Magdalena (erwähnt 1559). Wir lassen die Kirche rechts liegen und biegen links ab und kommen über die Brücke wieder zurück zum Rathaus.
C. – Nr. 3 (rot) – Spaziergang für heiße Tage
Länge ca. 4 km, leicht
Böbrach Rathausplatz – am Rothbach entlang – Landschaftsweiher – Dirnberg – Maisried – Böbrach Rathausplatz
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Vom Rathaus aus durch den Kurpark gelangen wir zum Unteren Auweg. Durch die Unterführung gelangen wir auf die andere Seite der Umgehungsstraße und sind auf einem schmalen Weg hinunter zum Landschaftsweiher und Fischteich unterwegs. Von dort ist es nicht mehr weit zum Rothbach, überqueren diesen und gleich hinter der Brücke zweigen wir links ab nach Dirnberg. Nach ca.1km treffen wir kurz vor dem Muhrsteg auf den Wanderweg 2 und kommen über Maisried zurück nach Böbrach.
B. – Nr. 2 (rot) – Dem Wind, den Vögeln und Grillen lauschen
Länge ca. 7 km, leicht – mittel
Böbrach Rathausplatz – Stein – Kapelle Maria am Stein – am Böhmersberg vorbei – Böbrach Rathausplatz
Für Komoot GPS Daten bitte auf die Karte klicken.
Wir verlassen Böbrach in südlicher Richtung über die Teisnacher Str. in die Auerkieler Str. Dieser folgen wir vorbei an einem Feldkreuz hinunter zum Rothbach nach Kronhammer.(Der Name weißt auf Hammerwerke hin und wurde im 16. Jahrhundert gegründet. Durch ein in den 50er Jahren geplantes Stauwehr ist die gesamte Ortschaft abgelöst und abgerissen worden. Zwei der ehemaligen Besitzer haben sich dort wieder angesiedelt)Nach der Rothbachbrücke verlassen wir die Teerstr. und gelangen über die alte Auerkieler Straße nach Stein(um 1280 gegründet), vorbei geht’s an einem 250 Jahre alten Waidlerhaus und den beiden Bauernhöfen. Ein paar hundert Meter weiter zweigen wir nach links ab, durch den Wald hinauf zur Kapelle Maria am Stein. Diese Kapelle wurde 1949/50 von Wolfgang Kanak (einer der beiden Bauern) erbaut, nach einem Gelübde für gesunde Wiederkehr aus dem 2. Weltkrieg aus Russland. Einn einmaliger Rundblick tut sich auf. Da ist der Bergfried der Burgruine Altnußberg(aus dem 9. Jahrhundert, bei den Böcklerkriegen 1469 zerstört, ab 1983 Ausgrabung der Reste und originalgetreuer Wiederaufbau des Bergfrieds). Weiter rechts in der Ferne sehen wir die Überreste der Burg Neunußberg. Unser Blick geht hinüber nach Böbrach und zur Platte.
Der weitere Weg führt uns am Bölmersberg vorbei durch den Wald und zurück nach Böbrach.
A. – Nr. 1 (rot) – Erlebbare Geschichte
Länge ca. 6 km, anspruchsvoll
Böbrach Rathausplatz – Eck – Böbrachmühle – Haidsberg – Rothbachmündung (Schwarzer Regen) – Wiedkapelle – Öd – Wieshof – Lindenweg – Böbrach Rathausplatz
Für Komoot GPS Daten bitte auf die Karte klicken.
Wir verlassen Böbrach in südlicher Richtung über die Teisnacher Str. nach Eck (eine Braustätte die von 1462 urkundlich erwähnt wurde und sich noch heute in Privatbesitz befindet). Das „Wilderer Dunkel“ aus der Brauerei Eck ist weithin bekannt, genauso wie der Brauereigasthof mit der altdeutschen Gaststube. Ein Naturdenkmal ist die über 650 Jahre alte Linde vor dem denkmalgeschützten Haus.Im Bräustadl geht´s bei so manchen Veranstaltungen zünftig auf. Die „Gläserne Destille“ mit Schnapsmuseum der Fa. Penninger war das erste seiner Art und ist absolut sehenswert. Dort wird der „Bärwurz destilliert. Durch einen romantischen Hohlweg kommen wir zur Böbrachmühle, einem mit Wasserkraft betriebenen Sägewerk. Schon 1280 bestand „die obere Mühle der Pebra“. Es beruhigt ungemein, dem Poltern des Wasserrades zu lauschen und den Wildenten auf dem leicht gestauten Rothbach zuzuschauen. Nach ca. 1 km erreichen wir Haidsberg (besiedelt seit 1406. Ein holzverarbeitender Familienbetrieb bietet Souvenirs an. Noch ein paar Meter und ein wunderbarer Rundblick tut sich auf. Durch die Wiesen und den anschließenden Wald sind wir auf dem alten Fabrikweg (wurde von den Arbeitern auf ihrem Weg zur Papierfabrik in Teisnach benutzt) unterwegs, dem Rothbach entgegen. Wir überqueren den Steg, halten uns noch ca. 100m nach links und haben die Rothbachmündung in den schwarzen Regen vor uns. Hier kann man auch verstehen, dass man von „Bayerisch-Kanada“ spricht. Über große Steine rauscht der Fluß daher, wird aber bald durch eine Staumauer abgebremst. Die Kanufahrer, eben noch flott unterwegs, müssen umsetzen. Ein ziemlich steiles Stück den Wald hinauf liegt vor uns, bis wir etwas abseits des Weges die Wiedkapelle sehen. Um diese Kapelle ranken sich allerlei Spukgeschichten. So z.B. hörte man, der Sage nach, von einem Fährmann, der zu Lebzeiten auf der steilen, alten Straße von Teisnach herauf seine Pferde immer mit der Peitsche misshandelte, nach seinem Ableben, in Vollmondnächten in der Kapelle klagen und flehen um ein Gebet, bis seine arme Seele erlöst war. Unter der Straße geht’s hindurch, durch den Wald nach Öd, Wieshof, Lindenweg, Asbacher Str. zurück zum Rathausplatz.
Verhaltensregeln Wandern / Bike
VERHALTENSREGELN
- Informieren Sie sich vor Abfahrt über Ihr Ziel, die Anreise und die möglichen Parkplätze. Nutzen Sie Park+Ride Möglichkeiten und öffentliche Verkehrsmittel, sofern es Ihnen möglich ist.
- Respektieren Sie die Schutzzonen des Nationalparks, Vogelbrutgebiete oder geschützte Geotope. Unsere Nationalpark- und Naturparkranger setzen sich für den Schutz und die Pflege der Natur ein. Sie sind jederzeit Ihre Ansprechpartner und beantworten all Ihre Fragen rund um die Natur oder geben wertvolle Tipps und Hinweise.
- Bleiben Sie bitte auf Pfaden und Wegen. Grund und Boden ist Eigentum Dritter. Gehen und fahren Sie nicht querfeldein und respektieren Sie lokale Wegsperrungen. Bei Waldarbeiten beispielsweise würden Sie sich ansonsten in Lebensgefahr begeben.
- Schonen Sie Flora und Fauna. Pflücken Sie keine Pflanzen, sondern genießen Sie deren Anblick und halten Sie die Schönheit lieber auf einem Foto fest.
- Abfall gehört zurück in den Rucksack. Bitte lassen Sie ihn nicht auf Pausenplätzen zurück. So finden auch andere Naturfreunde immer Rastplätze vor, auf denen man sich gerne aufhält.
- Viele Tiere sind in der Dämmerung oder nachts aktiv und gehen auf Nahrungssuche. Dann gehören Wald und Wiesen den Tieren. Vermeiden Sie deshalb das Befahren und Begehen von Wald und Wiesen zu diesen Zeiten.
- Machen Sie kein offenes Feuer in der Natur. Auch liegengebliebene Glasflaschen können im Sommer einen Brand verursachen. Seien Sie Naturschützer und nehmen Sie Glas oder Glasscherben mit, die Sie finden.
- Parken Sie nur auf offiziell ausgewiesenen Parkplätzen. Wildes Parken gefährdet andere Verkehrsteilnehmer und versperrt Rettungswege.
- Sie sind mit Hund unterwegs. In freier Natur kann Ihr Hund plötzlich seinem Jagdinstinkt folgen und die Witterung von Wildtieren aufnehmen. Nehmen Sie Ihren Hund in freier Natur bitte immer an die Leine und lassen Sie die Hinterlassenschaften nicht liegen.
- Mountainbiker und Radfahrer bitten wir, ihre Tour auf ausgewiesenen Radwegen oder speziellen Mountainbiketrails zu planen. Tragen Sie dazu bei, dass keine neuen Pfade durch Wälder und Wiesen geschnitten werden.
- Erfreuen Sie sich an Wasservögeln und seltenen Tieren, die im ufernahen Gewässer ihre Rückzugsorte haben. Betreiben Sie Wassersport oder baden und schwimmen Sie bitte nur auf den dafür vorgesehenen Plätzen.
Bier-Ge(h)nuss im Arberland
8 Tages-Etappen, 20 km / 2.600 Höhenmeter, 8 Brauereien im Arberland
Die Etappen
5: Regen-Böbrach und 6: Böbrach-Viechtach
streifen Böbrach mit seinem „Brauerei-Gasthof“ ECK: Im „Eck“ kann man nach Voranmeldung an einer Brauereiführung bzw. an einer professionellen Bierverkostung teilnehmen. Zum „Eck“ gehört ein Biergarten, der seinesgleichen sucht.
Adresse: Eck 1, 94255 Böbrach,
Weitere Informationen zur gesamten Tour, incl. GPS-Daten, unter: Bier-Ge(h)nuss im Arberland
Böbracher Kinderwagenweg
Länge: ca. 6 km – Kennzeichnung: Kinderwagen
Kurzbeschreibung:
- Start und Zielpunkt ist der Rathausplatz in Böbrach
- Man folgt dem Weg Nr. 1 in die Asbacher Straße
- Lindenweg
- Wieshof und Öd
- Wiedkapelle
- Brauereigasthof Eck (mit Einkehrmöglichkeit)
- Fußweg Teisnacher Straße bis zum Rathausplatz
Kinderwagenweg zum Kneippbecken am Rettenberg
Länge: ca. 6 km
Der Weg beginnt am Rathausplatz und führt an der Kirche vorbei auf die Asbacher Straße. Am Ortsende immer der wenig befahrenen Straße folgen bis zum Weilerschild „Rettenberg“. Nach ca. 100 m ist unser Kneippbecken zu sehen. Hier kann man sich erfrischen und Brotzeit machen. Zurück geht es den gleichen Weg.
Dieser Weg ist auch für Rollstuhlfahrer geeignet.
Pilgerweg St. Wolfgang
Länge: 18 km
Das Herzstück des Pilgerwegs St. Wolfgang verläuft von Viechtach bis Böbrach im ARBERLAND BAYERISCHER WALD. Auf dieser besinnlichen Wanderung findet der passionierte Wallfahrer Zeit für sich und eine beschauliche Stille inmitten unberührter Natur.
Der Weg führt von Viechtach über Großenau nach Gstadt. Von dort bahnt er sich durch ein Waldstück nach Schönau und anschließend durch die Senke Rittmannsberg/Kager nach Schwiebleinsberg und Oberbrettersbach. Über den romantischen Angerhof gelangt man schließlich nach Staudenschedl.
Nach Überqueren der Asbachbrücke und der Straße zwischen Geiersthal und Grafenried durchläuft der Wanderer ein kurzes Waldstück. Auf dem malerischen Sonnenblumenweg gelangt er vorbei an einem wunderschönen Ententeich nach Asbach. Die nächste Station ist der Gutsgasthof in Frath, in dem sich eine Einkehr lohnt.
Nach einer ordentlichen Stärkung führt der Weg weiter zum Wolfganghof, an den Fuß des wildromantischen Kreuzweges am Wolfgangsriegel und hinauf zur St. Wolfgangkapelle.
Verein Pilgerweg St. Wolfgang
Der Verein Pilgerweg St. Wolfgang trägt dafür Sorge, dass die Markierungen auch nach einem sturm- und regenreichen Winter den rechten Weg weisen. Den Mitgliedern des Vereins liegt der gute Zustand des Pilgerwegs sehr am Herzen. Davon profitieren natürlich auch die Wanderer und Pilger, die diese Strecke mit ihren landschaftlich attraktiven Ausblicken erkunden möchten.
St. Wolfgangskapelle
BESCHREIBUNG:
Bereits um 1600 entstand in Böbrach eine Holzkapelle. 1776 wurde die Kapelle von dem Brauereibesitzer von Eck abgerissen und durch ein steinernes Kirchlein zu Ehren des Hl. Bischofs Wolfgang ersetzt.
Kinderwagentour Altherrenberg

Kapellenweg Böbrach
Die Kapellen entlang des Pilgerweges um Böbrach bringen dem Wanderer ein Stück Tradition und Lebensgefühl des ARBERLANDES Bayerischer Wald näher.
Insgesamt laden acht kleine Kirchlein und Andachtsorte am Rande des Kapellenweges zum Staunen und Verweilen ein:
Auerkieler Kirche
Die Schulkirche wurde im Jahr 1923 eingeweiht. 1963 wurde der heutige Kirchturm errichtet und die Sakristei erweitert. Die sechs Glasfenster wurden von der Glasmalereianstalt Kurlander in Passau gefertigt.
Hofkapelle Ernst in Etzendorf
Die Hofkapelle der Familie Ernst prägen eine Reihe original erhaltener Totenbretter der Vorbesitzerfamilien aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Der Altaraufbau stammt aus dem 19., die übrige Einrichtung aus dem 19. und 20. Jahrhundert.
Hofkapelle Pfeffer in Etzendorf
Die in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaute Kapelle fügt sich mit ihrer schlichten Bauform und der Schindeldacheindeckung harmonisch in die Landschaft ein. Der Kreuzweg und das Altarbild wurden 1997 vom Kunstmaler Hans Höcherl aus Krailing geschaffen.
Kapelle am Eck
Eine besondere Zierde des kleinen Gotteshauses ist der Barockaltar aus dem 18. Jahrhundert mit einem „Wies-Heiland“ (Nachbildung des Gnadenbildes in der Wieskirche zu Steingaden/Pfaffenwinkel). Besichtigung zu erfragen in der Brauereigaststätte bei Besitzerin Lydia Schönberger.
Kapelle „Maria am Stein“
Die Kapelle mit Zwiebelhaube wurde im Herbst 1950 eingeweiht und ist seither das Ziel von Gläubigen aus der Umgebung, aber auch vieler Wanderer. Traditionsgemäß feiert die Pfarrei Böbrach hier die letzte Maiandacht mit einer Lichterprozession.
St. Wolfgangskapelle
Scheinbar schutzsuchend schmiegt sich das kleine Wallfahrtskirchlein an einen Felsvorsprung im steilen Gelände des Wolfgangsriegels. Sie ist die Nachbildung eines steinernen Kirchleins, das zu Ehren des hl. Bischofs Wolfgang erbaut, im Jahr 1849 aber abgerissen wurde.
Kapelle Katzenbach
Das Kleinod ländlicher Kunstdenkmäler wurde 1791 eingeweiht. Sehenswert sind der sehr wertvolle Barockaltar der „Hl. Anna selbdritt“ sowie der bemerkenswerte Kreuzweg und die durch ihre Schlichtheit eindringlichen Hinterglasbilder „Jesus“ und Maria“. Eine weitere Besonderheit stellt das Lothringische Kreuz (Doppelkreuz) auf dem Glockenturm dar.
Kirche „St. Maria Magdalena“ in Maisried
Von hohen Fichten verdeckt, findet man die Kirche ca. 50 m vom Parkplatz entfernt rechterhand an der Staatsstraße Richtung Bodenmais kurz nach dem Ortsausgang. Die Sage, nach der das Gotteshaus als „Kirche auf dem goldenen Leiterwagen“ bezeichnet wird, verweist auf die Vergangenheit der Goldwäscherei im benachbarten Rothbach und des Erzbergbaus in unmittelbarer Umgebung, dessen Stollen heute noch vorhanden sind.