Länge ca. 8,5 km - leicht

I. – Nr. 9 (rot) – Durch den Wald und Flur (Kapelle Maria Stein)

Länge ca. 8,5 km – leicht

Rathausplatz Böbrach – Schmalzgrub – Weghof – Stein – Kapelle Maria am Stein – Dirnberg – Böbrach Rathausplatz

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Wir verlassen Böbrach in südlicher Richtung über die Teisnacher Str. nach Eck (eine Braustätte die von 1462 urkundlich erwähnt wurde und sich noch heute in Privatbesitz befindet). Das „Wilderer Dunkel“ aus der Brauerei Eck ist weithin bekannt, genauso wie der Brauereigasthof mit der altdeutschen Gaststube. Ein Naturdenkmal ist die über 650 Jahre alte Linde vor dem denkmalgeschützten Haus.Im Bräustadl geht´s bei so manchen Veranstaltungen zünftig auf. Die „Gläserne Destille“ mit Schnapsmuseum der Fa. Penninger war das erste seiner Art und ist absolut sehenswert. Dort wird der „Bärwurz destilliert. Durch einen romantischen Hohlweg kommen wir zur Böbrachmühle, einem mit Wasserkraft betriebenen Sägewerk. Schon 1280 bestand „die obere Mühle der Pebra“. Es beruhigt ungemein, dem Poltern des Wasserrades zu lauschen und den Wildenten auf dem leicht gestauten Rothbach zuzuschauen. Nach ca. 1 km erreichen wir Haidsberg. Dort biegen wir nach links ab. Vorbei an Wiesen, entlang dem Waldrand, liegt vor uns Schmalzgrub (auch schon um 1420 besiedelt). Vorbei am stattlichen Schmalzhof über die Wiesen und durch ein kurzes Waldstück gelangen wir nach Weghof (der Name stammt von einem in alten Zeiten vorbeiführenden Saumweg.). Falls Bedarf ist können wir hier eine Brotzeitpause machen oder ein Getränk einnehmen (Dienstag Ruhetag). Auf der Straße gehen wir ein paar Meter nach links und zweigen dann nach rechts ab nach Stein. Dort treffen wir mit dem Rundweg 2 rot zusammen und folgen diesem über die Kapelle „Maria am Stein“, Dirnberg zurück nach Böbrach.